Buch
Die Hand erzählt vom Daumen

"Was einmal kaputt ist, wird nie wieder ganz."
"Mehr als ein Migrationsroman." (zehn.de)
"Mit rauen, selbstgenügsamen Worten hält Thomas Podhostnik wie in einer Bleistiftskizze das Bild eines Mannes fest, der aufgrund seiner Andersartigkeit von einer Aura der Unberührtheit umgeben ist, die Hand in Hand geht mit einer tiefen Einsamkeit. Sehr dicht, komplex, leichtfüßig und doch substanziell." (buecherwurmloch.wordpress.com)
"Die detailliert beschriebene Studie dieses Menschen in zahlreichen Bildern erinnert in seinen stärksten Momenten an Peter Weiss' "Der Schatten des Körpers des Kutschers". Ein Mikroroman also mit einer Makrowelt an Themen. (bayern-online.de)
"Thomas Podhostnik entwirft eine Art von literarischem "Yves-Klein-Blau" und nutzt wie der französische Künstler … die Sogwirkung der Farbe." Die Brücke - Auszug lesen.

            Weitere Bücher